1. FC Phönix Lübeck – Borussia Dortmund | DFB-Pokal 2024/25, 1. Runde | sportstudio
Borussia Dortmund hat in der ersten DFB-Pokal-Runde einen deutlichen 4:1-Sieg gegen Phönix Lübeck eingefahren. Neuzugang Waldemar Anton (3.), Emre Can (31.), Julian Brandt (45.+1) und Julien Duranville (62.) trafen für die Schwarz-Gelben, den Lübecker Ehrentreffer erzielte Obinna Iloka (55.).
Hier gibt es die Highlights der Bundesliga, der UEFA Champions League und des DFB-Pokals. Dazu die Highlights ausgewählter Partien der 2. Bundesliga und der Frauen-Bundesliga. Abonniert hier den Kanal: https://kurz.zdf.de/uZn/
Am 18. Dezember 2022 in Doha entstand ein Foto, das rekordverdächtig durch die Decke ging: Lionel Messi umarmt endlich den WM-Pokal. Doch was wir auf dem Bild nicht sehen, ist die ganze Geschichte dieses magischen Moments. Von Messis bescheidenen Anfängen in Rosario über seine Herausforderungen aufgrund einer Wachstumsstörung bis zu seinem legendären Werdegang bei Barcelona. Dieses Foto ist mehr als nur ein viraler Hit: Es entscheidet die GOAT-Debatte und steht symbolisch für die geopolitische Macht des Fußballs im 21. Jahrhundert. Schaut euch jetzt unsere neue Folge an: https://kurz.zdf.de/w2f/
sportstudio bei Instagram https://www.instagram.com/sportstudio/
sportstudio bei TikTok https://www.tiktok.com/@sportstudio.de
sportstudio bei WhatsApp https://kurz.zdf.de/8kH/
Bereits nach wenigen Minuten sorgten Dortmunds Neuzugänge für die frühe Führung des BVB: Mit einem Eckball bediente Pascal Groß Anton, der den Ball problemlos ins Tor einschieben konnte (3.). Wenig später brachte Kevin Ntika Karim Adeyemi im Lübecker Strafraum zu Fall, weshalb Schiedsrichter Max Burda auf Elfmeter entschied. Den fälligen Straftritt schoss Can sicher ins linke obere Eck (31.). Kurz vor dem Seitenwechsel erhöhte Brandt auf 3:0, nachdem er einen hohen Ball von Groß sehenswert mitgenommen hatte (45.+1).
Für riesigen Jubel sorgte nach dem Seitenwechsel Iloka: Mit einem wunderschönen Dribbling spielte sich der Innenverteidiger vorbei an Brandt und Groß und versenkte den Ball im linken oberen Eck (55.). Zweifel an der Dortmunder Dominanz ließen die Schwarz-Gelben aber kaum aufkommen, denn nur wenige Minuten später stellte Duranville wieder den alten Vorsprung her und erhöhte auf 4:1 (62.) – sein erstes Tor im BVB-Dress. Mehrfach versuchte sich Lübeck in der zweiten Hälfte noch an dem Anschlusstreffer und hatte dabei oftmals Pech: Nach Versuchen von Emanuel Adou (60.) und Iloka (81.) sowie einem Querschläger von Nico Schlotterbeck (84.) touchierte der Ball aber nur das den Pfosten beziehungsweise die Querlatte. Die Partie endete somit 4:1 für den BVB.
Die Aufstellungen:
1. FC Phönix Lübeck: Leonhard – Bock, Ntika, Iloka, Adou (75. Kurtz) – Obuschnji (46. Ajala-Alexis), Berger, Maiolo (83. Fritzsche), Sadrifar – Kliti (61. Lesueur), Stöver (75. Ihde)
Trainer: Dinalo Christiano Adigo
Borussia Dortmund: Kobel (46. Meyer-Schade) – Ryerson (59. Couto), Anton, Süle, N. Schlotterbeck – Can (59. Malen), Groß – Sabitzer, Brandt, Gittens (59. Duranville) – Adeyemi (69. Beier)
Trainer: Nuri Sahin
Schiedsrichter: Max Burda
Kommentator: Adrian von der Groeben
#zdfdfbpokal